Wirtschaftlichkeits-Berechnungen
Wirtschaftlichkeitsberechnungen in der Planungsphase basierend auf dem konsequenten analytischen Vorgehen und der umfangreichen mathematischen Modellierung im Digital-Twin-Verfahren.
Die Qualität beginnt bei der Planung.
Durch den mathematischen Ansatz im Rahmen des Digital-Twin-Vorgehens, ist Konvekta in der Lage, Planer bereits in sehr frühen Leistungsphasen eines Projektes tatkräftig zu unterstützen. Das mathematische Modell erlaubt es dem Planer direkt verlässliche Daten bezüglich Netto-Jahresenergieeinsparungen und benötigte Spitzenleistungen in seine Planung einfliessen zu lassen und dadurch die übrigen Gewerke kleiner zu dimensionieren. Konvekta liefert dazu Kalkulationsstrukturen, auf derer Basis Kosteneinsparungen nachverfolgt werden können.
Der Digital-Twin-Ansatz erlaubt ausserdem einen direkten Austausch zwischen Planer und den Konvekta ERG-Experten, da durch wenige Anpassungen im Modell schnell unterschiedliche Auslegungen und Anwendungsintegrationen miteinander verglichen und Kosten-Nutzen-Vergleiche durchgeführt werden können. Dadurch können Planer ihre Unterlagen zu der ERG-Auslegung in der Tiefe und datenbasiert dokumentieren. Der Bauherr und auch der Betreiber erhalten so bereits in einer frühen Planungsphase detaillierte Informationen für eine Wirtschaftlichkeits- und Investitionsrechnung.
DIE KONVEKTA GARANTIE
Konvekta steht für ihre Aussagen ein. Auf der Basis des datenbasierten Digital-Twin-Ansatzes und der mathematischen Modellierung ist dies auch problemlos machbar und überprüfbar. So sind diese Daten für Konvekta bereits zu diesem frühen Planungszeitpunkt absolut verbindlich und Konvekta verpflichtet sich – wenn gewünscht unter Pönale – zu deren Einhaltung. Dazu liefert Konvekta auch direkt präzise Instrumente mit dem Konvekta Controller, damit Partner und Kunden auch tatsächlich im laufenden Betrieb die aktuelle und die historische Systemeffizienz überprüfen und mit den Aussagen aus der Planungsphase vergleichen können. Ein wichtiges Werkzeug, um die Nachhaltigkeit des Systems und dessen Rentabilität auch prüfen zu können.
FÖRDERMASSNAHMEN UND NACHHALTIGKEITSZERTIFIKATE
Die Daten sind so präzise und verlässlich, dass sie oft direkt für Förderanträge verwendet werden können. Fördergelder sind ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaftlichkeitsrechnung und auch in diesem Aspekt unterstützt Konvekta ihre Partner und Kunden mit Daten und Erfahrung.
Dasselbe gilt auch für Zertifizierungsprozesse. Die Systemdaten können direkt übernommen werden, um die Erfüllung einzelner Punkte im Zertifizierungsprozess zu stützen und um entsprechende Nachweise einfach zu erbringen. Aufgrund der ausserordentlich hohen Effizienz der Systeme werden problemlos alle international gängigen Nachhaltigkeitszertifikate auf der höchsten Stufe erfüllt – wie zum Beispiel DGNB, LEED, BREEM.
HOHE KAPITALRENDITE
Bei Jahresnutzungsgraden von bis über 95% sind Konvekta ERG-Systeme in der Lage ausserordentlich attraktive Kapitalrenditen zu erwirtschaften. Dies zeigt sich nicht nur in typischerweise kurzen ROI-Perioden, sondern – viel wichtiger für Betreiber und Bauherren – in der wiederkehrenden Rendite über die gesamte Lebensdauer der Systeme. Die besonders robuste Ausführung der ERG-Wärmeübertrager führt zu Lebenszykluszeiten der Systeme von mindestens 30 Jahren – zahlreiche Systeme leisten auch danach noch hervorragende Dienste. Die kumulierte Rendite über diese Zeit macht die Systeme sehr wirtschaftlich und übertrifft die ursprünglichen Investitionskosten bei weitem. Hohe Rendite – und das absolut risikolos und garantiert.
JAHRESNUTZUNGSGRADE BIS ÜBER 95%
Rechenbeispiel Klinikum Bogenhausen
Beim Klinikum München-Bogenhausen, einem Krankenhaus der höchsten Versorgungsstufe mit 951 Krankenbetten, wurde 2007 eine Modernisierung der RLT-Anlage mit einer Hocheffizienz-ERG-Anlage von Konvekta realisiert. Die Anlage erreicht einen nachprüfbaren Nutzungsgrad (Jahresdeckungssgrad gemäss VDI 3805) von 86.3%. Dies führt zu jährlichen Energieeinsparungen für Wärme von 478‘400 Euro und 17‘800 Euro für Kühlung (bezogen auf die Energiekosten von 2012 von 0,05 EUR/kWh). Setzt man diese Einsparungen mit den Investitionskosten von ca. 1,7 Mio. Euro in Bezug, so erreicht man eine jährliche Kapitalrendite von fast 28% – garantiert und risikolos!
Fazit: Die Investition in ein hocheffizientes Wärmerückgewinnungssystem hat sich beim Klinikum Bogenhausen nach circa 4 Jahren amortisiert und spart seit 2009 jährlich fast eine halbe Million Euro. Gleichzeitig wurden im Schnitt pro Jahr mehr als 3‘200‘000 kg CO2 eingespart. Ein massgeblicher Beitrag des Klinikums Bogenhausen zur Energiewende.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen